Die pandemische Ausbreitung des Coronavirus und die durch das Virus verursachte Erkrankung COVID-19 haben für uns Dolmetscher, wie auch für andere Solo-Selbstständige, negative wirtschaftliche Langzeitfolgen. Dennoch ist es nicht zielführend, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern das Beste aus dieser Zeit zu machen. Dazu gehört einerseits das Organisieren einer finanziellen Unterstützung, um diese schwierige Zeit wirtschaftlich zu überstehen (Mehr aktuelle Informationen sind auf der Website des Verbands der Konferenzdolmetscher (VKD) nachzulesen). Andererseits sollte ein professioneller Dolmetscher diese „aufgezwungene Freizeit“ bestmöglich nutzen und seinem angeborenen Trieb der Neugier und Entdeckerfreude freien Lauf lassen: CPD, also Continuing Professional Development ist das Stichwort. Die wertvolle Zeit – von der wir momentan in der Regel mehr als genug haben – gilt es nun mit Webinaren, weiteren Online-Angeboten und Übungen im Selbststudium zu nutzen.

Webinare, Online-Kurse und weitere Ressourcen für Dolmetscher

  • Seminarsuche des BDÜ: Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer, zu welchem der VKD gehört, bietet eine Seminarsuche an. In der rechten Spalte „nur Webinare“ auswählen und schon werden einem zahlreiche übersetzungs- und dolmetschrelevante Online-Seminare angeboten. Da wird mit Sicherheit etwas Interessantes dabei sein!
  • Spech Repository: Online-Angebot der Europäischen Kommission. Anhand der Videos lässt sich das Konsekutiv- und Simultandolmetschen in zahlreichen Sprachen, anhand verschiedener Themen und aufgeteilt in mehrere Schwierigkeitsgrade üben.
  • Speechpool: Ähnlich wie das Speech Repository handelt sich bei Speechpool um eine Online-Videodatenbank, zum Üben der Dolmetschfertigkeiten
  • Knowledge Center on Interpretation: Das KCI ist ein Angebot der Europäischen Kommission. Es beschreibt sich selbst wie folgt: „Wissen verwalten und weitergeben, Synergien nutzen, Erfahrungen austauschen und vieles mehr – hier trifft sich die Dolmetsch-Welt!“
  • ORCIT: Die Abkürzung steht für Online Resources for Conference Interpreter Training. Das Design ist zwar etwas in die Jahre gekommen, inhaltlich ist es jedoch sehr nützlich.
  • Interpreter Training Resources (ITR): Eine klasse Seite, die verschiedene Übungsmöglichkeiten in Kategorien aufteilt: Sprachliche Kompetenz, Konsekutivdolmetschen, Notizentechnik, Simultandolmetschen …
  • Instrumentarium für die Dolmetschausbildung: „Nützliche Tools und Ressourcen, um Ihre Dolmetschfähigkeiten zu trainieren.“
  • Numerizer.pro: Dieses Online-Angebot hilft dabei, das kognitive Verarbeiten und Verdolmetschen von Zahlen zu schulen.
  • Symbolovnik: Eine Suchmaschine für Dolmetschsymbole. Super Inspirationsquelle!

Weitere Online-Angebote zur stetigen Fortbildung

Online-Kurse gibt es wie Sand am Meer, auch kostenlose Angebote sind nicht selten und eine Suchmaschine hilft uns bei der Suche nach dem richtigen Kurs. Häufig findet man Artikel, die zahlreiche E-Learning-Plattformen auflisten. Im Artikel „E-Learning-Plattformen: 41 supernützliche Websites, die dir was beibringen“ der Online-Plattform t3n werden diverse Online-Angebote vorgestellt, anhand welcher man seinen Wissensstand unter anderem in den Gebieten Programmieren, Sprachen, Marketing, Design sowie Digitalisierung & Wirtschaft auffrischen kann. Google bietet mit seiner Zukunftswerkstatt kostenlose Onlinemarketing-Kurse an.

Selbststudium für Dolmetscher

Übungen für das Selbststudium als Dolmetscher

Nachfolgend eine Auflistung möglicher Übungen für (angehende) Dolmetscher, aufgeteilt in die Kategorien Sprachkompetenz, Analysekompetenz, Gedächtnis, Produktion (Antizipieren, Umformulieren, Komprimieren, Zahlen) und Notizentechnik. Alle Übungen lassen sich alleine oder zu zweit (beispielsweise per Telefon oder Videoanruf) durchführen.

Die Übungen entstammen dieser drei Werke:

  • James Nolan: Interpretation: Techniques and Exercises
  • Andrew Gillies: Note-taking for Consecutive Interpreting: A Short Course
  • Roderick Jones: Conference Interpreting Explained

Sprachkompetenz

  • Beim Lesen (von mutter- und fremdsprachlichen Texten) bewusst auf Kollokationen achten und diese markieren und anschließend in alle Arbeitssprachen übersetzen.
  • Kollokationsübungen: Verb mit dem richtigen Nomen verbinden.
  • Wortreiche Formulierungen in der Muttersprache durch eine knappere ersetzen und diese in alle Arbeitssprachen übersetzen.
  • Fremdsprachliche Kollokationen, Sprichwörter etc. in einen Satz einbauen und diese auf möglichst zahlreiche Weise in die Muttersprache übersetzen.
  • Verschiedene Wörter aus demselben Wortfeld auf ihre unterschiedlichen Konnotationen untersuchen. Sprichwörter mit konkreten Konzepten („Baum“, „Hund“ etc.) in allen Arbeitssprachen finden und wenn möglich wörtlich übersetzen.
  • Texte zu einem potenziell kontroversen Thema wie Korruption/Stereotypen übersetzen und dabei die unterschiedlichen Konnotationen bestimmter Ausdrücke beachten.
  • In einem Beispieltext Wörter durch Synonyme ersetzen und dabei die Betonung so wenig wie möglich verschieben.
  • Einen Originaltext und die Übersetzung vergleichen, besonders auf Stil und Wortwahl achten. Eigene Übersetzung anfertigen und mit der anderen Übersetzung vergleichen. Anschließend als Stegreif-Übung durchführen.
  • In Wirtschaftsartikeln nach Wirtschaftsvokabular suchen und die unterschiedlichen Konnotationen herausarbeiten.
  • Mithilfe des Wirtschaftsvokabulars eine Branche beschreiben.
  • Einen Wirtschaftsartikel übersetzen und wenn möglich, die Bilder und Vergleiche in der Zielsprache beibehalten, anschließend vom Original weggehen, aber den Sinn beibehalten.
  • Synonyme miteinander vergleichen.
  • Sprichwörter in einem wirtschaftlichen Kontext umdeuten.

Analysekompetenz

  • Aktives Zuhören üben: Eine Textpassage anhören und jeden Satz auf die eigentliche Aussage hin analysieren und diese dann ausformulieren.
  • Funktion einzelner Redeabschnitte analysieren.
  • Rede herunterladen und analysieren.
  • Eigene Kriterien zur Redeanalyse aufstellen mit Hilfe von Ratgebern zum Redenschreiben.
  • Sich mit den verschiedenen Redetypen vertraut machen; ein Dolmetscher muss in der Lage sein, die Rede einzuordnen, um so seine Kapazitäten einteilen zu können:
    • Bei logischen Argumentationen vor allem auf die logischen Verbindungen achten (auch implizite logische Verbindungen!), ebenso auf die Anordnung der Argumente.
    • Bei Erzählungen vor allem auf Zeitabfolge achten.
    • Beschreibungen sind problematisch, da die einzelnen Abschnitte nicht unbedingt logisch miteinander verknüpft sind. Dolmetscher muss konzentriert zuhören und analysieren, welche die wichtigsten Elemente sind, da es meist unmöglich ist, alles zu notieren.
    • Bei polemischen Reden muss der Dolmetscher dem Original so treu wie möglich bleiben, aber auch seine kommunikative Funktion berücksichtigen: Besondere Aufmerksamkeit kommt daher potenziell problematischen Formulierungen zu.
    • Bei rhetorisch anspruchsvollen/festlichen Reden bedankt sich der Redner oder würdigt jemanden, Namen und Titel sind von größter Bedeutung (oftmals werden Personen indirekt erwähnt). Auch Anspielungen auf Literatur, Zitate, Metaphern und sehr bildliche Sprache im Allgemeinen sind schwierig für den Dolmetscher und verlangen besondere Aufmerksamkeit.
  • Eigene Reden verfassen.
  • Tabelle erstellen mit typischen Redeelementen und beim Zuhören auf diese Elemente achten und jeweils abhaken.
  • „Structure maps“ erstellen: Rede ausdrucken und neben den entsprechenden Absatz die Funktion des Absatzes schreiben.
  • Kurzzusammenfassung: Hauptideen der Textabschnitte kurz zusammenfassen.
  • Mindmaps erstellen, die die Hauptaussagen eines Textes miteinander verbinden (zuerst mit schriftlichen Reden üben, später mit vorgetragenen).
  • Subjekt-Verb-Objekt-Struktur herausarbeiten (sich auf das Wesentliche konzentrieren).
  • Eine schwierige Textpassage mit komplexer Syntax in kurze, einfache Sinneinheiten unterteilen, um die Hauptaussage herauszufiltern. Sinneinheiten anschließend in alle Arbeitssprachen übersetzen. Textpassage auch als eine Sinneinheit, als „großes Ganzes“ übersetzen und die beiden Versionen miteinander vergleichen.
  • Sprichwörter erklären und übersetzen.
  • Reden genau analysieren im Hinblick auf Struktur und rhetorische Elemente (anhand von Beispielreden und konkreten Fragen).
Gedächtnis für Dolmetscher

Gedächtnis

  • Bewusst visualisieren, anhand von Textpassagen üben, in denen z. B. verschiedene Orte erwähnt werden und dem Redner auf einer imaginären Karte folgen.
  • Abstrakte Textpassagen ebenfalls visualisieren. (Beispiel: Thema des Textes sind bestimmte Branchen in einem Land – Produktionsstätten oder typische Landesprodukte visualisieren).
  • Rede strukturieren, z. B. durch Nummerierung der Aussagen, Beispiele etc.
  • Textpassage auf Hauptaussagen, logische Verbindungen und Hinweise auf Ergänzungen reduzieren, um so die Struktur der Rede herauszuarbeiten. Diese Grundstruktur sollte der Dolmetscher immer im Hinterkopf behalten.
  • Konzentration vor allem zu Beginn und am Ende der Rede, Aufmerksamkeit bewusst trainieren.
  • Zeitungsartikel lesen, beschriebene Geschehnisse bildlich vorstellen und die Geschichte mit Hilfe des geistigen Bildes nacherzählen. Anschließend mit dem Original vergleichen.
  • Übung für 2 Personen: 50 zufällig ausgewählte Begriffe auf Karteikarten schreiben. Person A liest die ersten fünf Wörter vor (alle 2 Sekunden ein Wort), die Person B in der richtigen Reihenfolge wiedergeben muss. Anzahl der vorgelesenen Wörter nach und nach bis auf 50 erhöhen. Die Übung kann variiert werden: Begriffe aus verschiedenen Sprachen oder bestimmten Bereichen (Wirtschaft, Medizin, Redewendungen, Zahlen), Begriffe werden schneller vorgelesen, Person B darf die Begriffe notieren.

Produktion: Antizipieren

  • Brainstorming vor einer Rede: Mögliche Themen und Argumente überlegen und diese dann mit der tatsächlichen Rede vergleichen.
  • Clozing-Übungen, z.B. auch mit schriftlichen Texten als Stegreif-Übersetzung.

Produktion: Umformulieren

  • Sätze mit unklaren Satzanfängen (Bsp. since als mögliche temporale oder kausale Konjunktion) übersetzen, dabei den Satzanfang zuerst weglassen und einen Aussagesatz formulieren und die Information später einfügen.
  • Komplexe Sätze in der Muttersprache umformulieren.
  • Eine Auflistung im Text (z. B. mehrere Ziele) übersetzen und dabei verschiedene Möglichkeiten ausprobieren (Ziele können im Englischen als to-Infinitiv, gerund oder nominalisiert wiedergegeben werden).
  • Fremdsprachliche Sätze übersetzen und dabei bewusst bestimmte Elemente neu anordnen.
  • In einem fremdsprachlichen Text die Subjekt-Verb-Objekt-Struktur und den Adverbialsatz herausarbeiten, so oft wie möglich auf möglichst verschiedene Weise in die Muttersprache übersetzen.
  • Einen fremdsprachlichen Text übersetzen und jede Sinneinheit, die als eigenständiger Satz stehen könnte, als solchen formulieren.
  • Auf kulturelle Besonderheiten, die auch in der Sprache verbalisiert werden, achten und diese je nach Zielpublikum unterschiedlich übersetzen bzw. dolmetschen.
  • Sprichwörter, Metaphern etc. bewusst dem Sinn entsprechend in die Muttersprache übersetzen.
  • Eine zweisprachig verfügbare Rede (z. B. UNO-Reden) lesen und die angesprochenen Themen notieren. Besonders auf sprachliche Unterschiede in den beiden Versionen achten.
  • Stegreif-Übersetzen einer solchen Rede (Absatz für Absatz), mit der offiziellen Übersetzung vergleichen. Anschließend Rede vollständig schriftlich übersetzen und mit der offiziellen Version vergleichen.

Produktion: Komprimieren

  • Fremdsprachliche Sätze übersetzen und dabei bewusst bestimmte Elemente in der Zielsprache weglassen.
  • Übung mit zweisprachig vorliegenden Reden: Muttersprachliche Version absatzweise analysieren und besonders darauf achten, wie die Sätze verändert, verkürzt oder zusammengefasst werden könnten, ohne die Aussage zu verändern. Besonders auf „elegante“ Formulierungen und Redundanzen achten. Übung mit der fremdsprachlichen Rede wiederholen.

Produktion: Zahlen

  • In einem Artikel mit vielen Zahlen darauf achten, ob die genaue Zahl oder nur die Größenordnung wichtig ist.
  • Zahlenreihe in allen Arbeitssprachen aufnehmen und simultan dolmetschen, nach und nach Tempo erhöhen.
  • Zahlen auf Karteikarten schreiben, eine Karte ziehen und die Zahl so schnell wie möglich in einer der Arbeitssprachen sagen.
  • Einen kurzen Text mit relativ vielen Zahlen aufnehmen und so viel wie möglich aus der Erinnerung wiedergeben.
Notizentechnik-Übungen für Dolmetscher

Notizentechnik

  • Ziel: Hauptaussage notieren
    • Die SVO-Struktur aus der vorherigen Übung vertikal anordnen (Schwerpunkt liegt auf der Hauptaussage, nicht auf den Details).
    • Zuerst mit Manuskripten üben und Ergebnisse in der Lerngruppe vergleichen, dann mit vorgetragenen Reden
    • In der Lerngruppe selbst verfasste Reden vortragen und diese mit der SVO-Methode notieren.
  • Ziel: Verbindungen notieren
    • Rede lesen und logische Verbindungen markieren.
    • Möglichst viele Synonyme für logische Verbindungen sammeln und „families of links“ mit einer bestimmten Funktion erstellen.
    • Für jede Gruppe ein Symbol finden.
    • Symbole üben: Neben dem Text werden die logischen Verknüpfungen mit Hilfe der Symbole hervorgehoben.
  • Ziel: Details- und Zusatzinformationen notieren
    • SVO-Struktur eines schriftlichen Textes herausarbeiten.
    • SVO-Struktur notieren und Zusatzinformationen in Klammern hinzufügen, jeweils hinter dem Element, auf das sie sich beziehen.
    • Zuerst mit schriftlichen Texten arbeiten §Notizen durchlesen und mögliche Fehlerquellen bzw. Ungenauigkeiten korrigieren
    • Mündliche Texte notieren und Notizen in der Lerngruppe vergleichen und korrigieren.
  • Ziel: Symbole notieren
    • Symbole entwickeln für Konzepte, die häufig in Reden auftauchen.
    • Wortgruppen erstellen für Verben und Nomen.
    • Zahlreiche Reden auf häufig vorkommende Konzepte analysieren und Symbole für diese überlegen.
    • Alte Notizen anschauen und Symbole für häufig ausgeschriebene Wörter überlegen.
    • Alte Notizen analysieren und darauf achten, dass Symbole einheitlich benutzt werden.
  • Ziel: Effektiv notieren zur Unterstützung der Gedächtnisleistung
    • Notizen gut strukturieren.
    • Beispiele nicht vollständig notieren, sondern nur mit einem kurzen Hinweis.
    • Nur einen Teil eines Vergleiches oder Kontrastes notieren.
    • Geschichten oder Witze nur mit einem Stichwort oder Bild notieren.
  • Ziel: Produktion
  • Übungsnotizen in der Lerngruppe vortragen
    • Vorteile: Produktion und Notizentechnik wird geübt, gute Alternative zum Vorlesen von Reden
    • Bei vorgetragenen/vorgelesenen Reden den Schwierigkeitsgrad beachten!
    • Mögliche Themen, von einfach bis schwierig:
      • Erzählungen zu bekannten Themen
      • Pro-Contra-Argumentationen zu bekannten Themen
      • Erzählungen zu unbekannten Themen
      • Pro-Contra-Argumentationen zu unbekannten Themen
      • Reden zu bekannten Themen mit hohem Sprachregister
      • Reden zu unbekannten Themen mit hohem Sprachregister
  • Blickkontakt herstellen. Üben Notizen vorausschauend zu lesen und nur gelegentlich auf den Notizblock zu schauen.
  • Notizen lesen üben: Mit einem Blick auf den Notizblock einen Gedanken erfassen, diesen vortragen und erst kurz bevor der nächste Gedanke folgt, erneut auf den Block schauen.
  • Üben, präzise und knapp zu formulieren, ohne allzu großen Pausen oder Häsitationen (Konsekutivverdolmetschung sollte um 1/3 kürzer sein als Originalrede).
  • Üben, das Redetempo auch in der Verdolmetschung zu variieren.
  • Bewusst auf Pausen in der Verdolmetschung achten und diese effektiv einsetzen.

Fallen dir noch weitere nützliche Ressourcen oder praktische Übungen ein? Immer her damit! Gerne ergänze ich die Liste.

Thomas Baumgart ist Konferenzdolmetscher und Übersetzer für Spanisch, Polnisch und Deutsch. Fachgebiete sind Industrie, Technik (IT) sowie Landwirtschaft & Ernährung. Im Blog eines Brückenbauers berichtet er von seinem Berufsalltag als Übersetzer und Dolmetscher und weiteren damit verbundenen Themen.

10 Kommentare zu „Dolmetscher werden und bleiben: Ressourcen und Übungen zur Fortbildung im Selbststudium #WirBleibenZuhause“

  1. Hi Thomas,
    wow, was für eine beeindruckende Sammlung an Links und Übungen. Da werden dir viele Dolmetscherkolleginnen und -kollegen sehr dankbar sein.
    Plattform t3n und Googles Zukunftswerkstatt muss ich mir demnächst näher anschauen.
    Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Lernen und Üben zu Hause 🙂

    Marta

    1. Thomas Baumgart

      Liebe Marta,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Dir auch viel Erfolg, Durchhaltevermögen und natürlich Spaß beim Weiterbilden.

      Liebe Grüße
      Thomas

    1. Thomas Baumgart

      Hallo Marike,
      vielen Dank für deinen Besuch und deinen lieben Kommentar. Es hat mich auch gefreut, euch alle zumindest virtuell gesehen zu haben.
      Liebe Grüße
      Thomas

  2. Hallo Thomas,
    auch ich bin sehr beeindruckt von dieser umfangreichen Sammlung! Eine wahre Fundgrube an Übungen, die in der Krise mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen lassen – und uns fit bleiben lassen für die Zeit danach. Toll!
    Liebe Grüße, Gesine

    1. Thomas Baumgart

      Liebe Gesine,
      vielen Dank für deinen Besuch und deine liebe Nachricht. Es freut mich, dass diese Liste auf Anklang stößt. Auch wenn man diese ungewollt freien Tage auch nutzen sollte, um ein wenig vom Arbeitsalltag abzuschalten, ist es doch gut, ein Repertoire an Übungen zu haben, um dolmetschfit zu bleiben.
      Liebe Grüße
      Thomas

  3. Pingback: Berufseinstieg als Übersetzer*in und Dolmetscher*in: hilfreiche Ressourcen und Materialien - Thomas Baumgart | Dolmetscher & Fachübersetzer Spanisch-Polnisch-Deutsch

  4. Vielen Dank für diese wertvolle Sammlung! Unter den Links sind sogar Übungsvideos in russischer Sprache zu finden! Ich werde diese Sammlung meinen StudentInnen empfehlen und… geh mal üben. :)) Milana Nauen

  5. Ich denke, viele Leute unterschätzen, was für ein hohes Sprachverständnis man für Übersetzungen braucht. Es ist nicht einfach Inhalt, Wortwitz und Nuancen einzufangen. Ich denke, Ihre Übungen können vielen angehenden Dolmetschern helfen. Können Sie mir noch Tipps geben, wenn man in eine bestimmte Richtung (bspw. religiöse Texte übersetzt.)

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